sobota, 3 lutego 2018

Fwd: Newsletter von Jesus.ch: LEBEN IST MEHR,LICHT FÜR DEN WEG,LASS MICH ZU DIR KOMMEN,CHARLES H. SPURGEON,VERÄNDERT IN SEIN BILD


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From: <newsletter@jesus.ch>
Date: 2018-02-04 4:01 GMT+01:00
Subject: Newsletter von Jesus.ch: LEBEN IST MEHR,LICHT FÜR DEN WEG,LASS MICH ZU DIR KOMMEN,CHARLES H. SPURGEON,VERÄNDERT IN SEIN BILD
To: pascal.alter@gmail.com


Newsletter von Jesus.ch
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Guten Tag
Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter


LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Begegnung im Krankenhaus

Der HERR hat mein Flehen gehört; mein Gebet nimmt der HERR an.
Psalm 6,10

Eine liebe Bekannte lag schon einige Zeit im Krankenhaus. Endlich hatte es geklappt, sie zu besuchen. Ehe ich wieder ging, durfte ich noch einen tröstenden Abschnitt aus der Bibel lesen und für sie beten.
Als ich aus dem Zimmer trat, sah ich schräg gegenüber eine junge Frau im Trainingsanzug. Sie stand bei einer kleinen Sitzgruppe und war offensichtlich sehr erschüttert. Sie machte einen wirklich verzweifelten Eindruck. Mir war, als sagte mir eine innere Stimme: »Geh hin zu ihr.« So ging ich zu ihr, sprach sie an und fragte, ob sie Schmerzen habe. Mit verweinten Augen schaute sie mich an und schüttelte den Kopf. Dann sagte sie: »Ich habe eben eine schlimme Diagnose bekommen. Ich habe einen Hirntumor.«
Ich konnte es kaum fassen. Man hatte ihr die Diagnose mitgeteilt und sie damit einfach alleingelassen. »Darf ich für Sie beten?«, fragte ich spontan. Ungläubig sah sie mich an. Als ich sie fragte, wie sie hiesse, sagte sie mir ihren Namen. Dann faltete ich die Hände und betete für sie. Ich bat Gott um Hilfe für diese junge Frau, aber auch um innere Ruhe und neue Kraft. Auch flehte ich zu Gott, den Ärzten die nötige Weisheit zu schenken, sie richtig zu behandeln. Aber genauso wichtig war es mir, dass sie den lebendigen Gott so kennenlernte, wie ich ihn kennen darf. Das alles durfte ich im Gebet sagen. Ehe ich weiterging, schenkte ich der jungen Frau noch mein Neues Testament, aus dem ich vorher im Krankenzimmer vorgelesen hatte. »Hier finden Sie alles, was Sie zum Leben brauchen, auch Kraft und Trost«, gab ich ihr als Tipp mit. Später erfuhr ich, dass sie froh und getröstet zurück in ihr Zimmer gegangen war.
Und auch ich war froh – weil ich dieser Frau zeigen durfte, wie man zu Gott beten kann. fr
Frage:
Wo finden Sie Trost und Hilfe, wenn Sie am Ende sind?
Tipp:
Fragen Sie nach Gott, solange es Ihnen noch gut geht, und nicht erst dann, wenn Not und Sorge Sie erreichen.
Bibel:
Jesaja 38


Quelle: Leben ist mehr






LICHT FÜR DEN WEG

»Und niemand erkennt den Sohn, als nur der Vater.« Matthäus 11,27
Mit der Person des Herrn Jesus ist ein tiefes Geheimnis verbunden. Ein Teil dieses Geheimnisses ist die Verbindung absoluter Gottheit und voller Menschheit in e i n e r Person. So erhebt sich beispielsweise die Frage, wie jemand mit den Eigenschaften Gottes gleichzeitig die Beschränkung des endlichen Menschen haben kann. Kein blosser Mensch kann die Person Christi begreifen. Nur Gott der Vater versteht Ihn.
Viele der schlimmsten Irrlehren, welche die Kirche heimgesucht haben, drehten sich um diesen Gegenstand. Ohne ihr eigene Begrenztheit zu berücksichtigen, haben sich Menschen mit etwas beschäftigt, was einfach zu tief für sie ist. Manche haben die Gottheit unseres Herrn auf Kosten Seiner Menschheit überbetont. Andere haben auf Seine Menschheit solchen Nachdruck gelegt, dass sie dadurch Seine Gottheit angetastet haben. William Kelly schrieb einmal: »Der Punkt, wo sich der Irrtum einschleicht, ist die Menschwerdung des Sohnes Gottes; denn es ist die komplexe Person des Herrn Jesus, die gerade das totale Versagen aller anderen Personen verdeutlicht. Zweifelsohne gibt es zunächst solche, die Seine göttliche Herrlichkeit direkt verleugnen. Aber es gibt eine viel raffiniertere Weise, in welcher der Herr Jesus herabgezogen wird. Obwohl man Ihn als Gott bekennt, verwischt man durch die Menschheit des Herrn Seine Gottheit und neutralisiert so das Bekenntnis Seiner Person. Auf diese Weise gerät man bald in Verwirrung und stellt das, was Ihn in Verbindung mit uns Menschen hier unten bringt, dermassen in den Vordergrund, dass es das verfälscht, was Er mit Gott gemeinsam hat. Es gibt einen einzigen einfachen Schutz, der die Seele bezüglich dieser Dinge bewahrt, und der besteht darin, dass wir es uns niemals anmassen, hier eindringen oder gar darüber diskutieren zu wollen, weil wir dadurch Gefahr laufen, dass wir uns in menschlicher Torheit auf heiligen Boden begeben. Auf solchem Boden sollten wir aber nichts anderes als Anbeter sein. Wo dies von der Seele vergessen wird, wird man bald feststellen, dass Gott da nicht mitmacht - dass Er den, der voller Selbstanmassung aus sich heraus über den Herrn Jesus zu sprechen wagt, in seiner eigenen Torheit blossstellt. Allein durch den Heiligen Geist können wir verstehen, was über den Eingeborenen geoffenbart ist.«
Ein hochgeschätzter Diener des Herrn gab seinen Schülern einmal den Rat, sich strikt an die Sprache der Schrift zu halten, wenn sie über die doppelte Natur unseres Herrn redeten. Wenn wir unsere eigenen Ideen und Spekulationen mit hineinbringen, dann schleichen sich Irrtümer ein.
Niemand erkennt den Sohn. Nur der Vater erkennt Ihn. Die hohen Geheimnisse Seiner Herrlichkeit Übersteigen das Begreifen des Geschöpfes. Der Vater allein - welch herrliche Wahrheit Kann den Sohn völlig begreifen.







LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Die Wahrheit in Liebe sagen
"Und wenn ich Weissagung habe ... aber keine Liebe, so bin ich nichts" (1. Kor. 13,2).

Die Liebe motivierte Gott, sich mit einer gefallenen Menschheit einzulassen. Das muss auch unser Motiv sein.

Das Wort Weissagung, wie es in unserem Vers gebraucht wird, ist die Fähigkeit, öffentlich Gottes Wahrheit richtig und autoritativ zu sagen. Das ist eine grössere Gabe als das Zungenreden, weil letztes als Zeichen für das ungläubige Israel während des ersten Jahrhunderts gegeben war (1. Kor. 14,21-22), während die Weissagung die Gläubigen aller Jahrhunderte unterweist und erbaut. Paulus sagt: "Wer aber weissagt, redet zu den Menschen [zur] Erbauung und Tröstung ... Wer aber weissagt, erbaut die Gemeinde" (1. Kor. 14,3-4).

Weissagung hat zwei Aspekte: Offenbarung und Wiederholung. Wenn die Propheten des Alten oder Neuen Testaments eine neue Information von Gott erhielten, so war das Offenbarung. So oft aber diese Information in Predigt und Lehre wiedergegeben wurde, handelt es sich um Wiederholung. So verbinden zum Beispiel die Predigten des Petrus und des Paulus neue Offenbarungen mit den Wiederholungen alttestamentlicher Wahrheiten. Das ist ein häufiges Element neutestamentlicher Predigten.

Mit dem Abschluss des neutestamentlichen Kanons hörten die direkten Offenbarungen Gottes auf. Alle Predigt und Lehre besteht heute aus Wiederholung. Neutestamentliche Propheten wachten gegenseitig darüber, dass sie sicher waren, die Weissagung wirklich von Gott erhalten zu haben (1. Kor. 14,32). Heute ist die Schrift selbst der Standard, an dem wir die Botschaft eines Menschen messen, wie der Prophet Jesaja sagt: "Hin zur Weisung und zur Offenbarung! Wenn sie nicht nach diesem Wort sprechen, dann gibt es für sie keine Morgenröte" (8,20).

Paulus sagt in unserem Vers: "Wenn ich Weissagung habe und alle Geheimnisse und alle Erkenntnis weiss und wenn ich allen Glauben habe, so dass ich Berge versetze, aber keine Liebe habe, so bin ich nichts." Im weitesten Sinne gilt dieser Grundsatz für alle Gläubigen, weil wir alle Gottes Wort verkünden. Du magst nicht ein Seminar leiten oder eine Predigt halten; aber immer, wenn du jemand von Christus erzählst oder biblische Grundsätze vertrittst, wiederholst du göttliche Wahrheiten. Darum musst du immer "Wahrheit reden in Liebe" (Eph. 4,15). Dann kann der Heilige Geist deinen Worten Kraft verleihen, um anderen damit zu dienen.

ZUM GEBET: Danke Gott für solche, die dir in Liebe gedient haben. Versuche, ihnen nachzueifern, indem du dich um andere kümmerst.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Apostelgeschichte 20,19.31; Römer 9,2-3 und 2. Korinther 2,4 und achte besonders auf die Dinge, die Paulus veranlassten, um Menschen zu weinen, denen er gedient hatte.






CHARLES H. SPURGEON
Wir haben nichts hier als fünf Brote und zwei Fische." Matthäus 14,17
Ihr Jünger Jesu seht an diesem Tage Tausende von Männern, Frauen und Kinder vor euch, die nach dem Brot des Lebens hungern. Sie haben ihr Geld für das, was kein Brot ist, ausgegeben, wovon sie nicht satt werden können. Sie fallen vor Hunger auf euren Landstrassen nieder und gehen aus Mangel an Erkenntnis verloren. Noch schlimmer ist es, dass, wenn sie ohnmächtig werden, einige Menschen da sind, die vorgeben, sie zu speisen.

Der Aberglaube ist darauf aus, ihnen Steine statt Brot und Schlangen statt Fische anzubieten. Auch der Formalist bietet diesen hungrigen Seelen etwas zum Kauf an, um sie zu nähren. Der Unglaube sucht sie zu überreden, dass sie gar nicht hungrig sind, sondern nur ein wenig nervös, und verspottet ihren Appetit.

So wenig man den Leib mit Wasserblasen befriedigen und den Mund mit Schatten füllen kann, ebenso wenig kann man die Seele mit Täuschungen befriedigen. Sie werden ohnmächtig, sie verhungern, sie sind dem Sterben nahe. Diejenigen, welche vorgeben, sie zu versorgen, verspotten ihre Nöte nur.

Ihr Jünger Jesu, seht die grosse Not, die vor euren Augen ist! Öffnet jetzt das Auge eures Verständnisses, lasst eure Gefühle bewegt werden, lasst euer Herz bei dem Anblick dieser Millionen vor Mitleid schlagen! Ich bitte euch, wenn ihr ihnen nicht helfen könnt, so weint über sie!

Ich höre euch in euren Herzen überlegen und einander zuflüstern: "Wer sind wir, dass wir diese Menge speisen sollen! Diese hungrigen, verschmachtenden Menschen sind fast so zahlreich wie der Sand am Ufer des Meeres." Ja, so ist es. Doch bedenkt, dass es eure Aufgabe ist. Gott befiehlt allen Menschen, Busse zu tun, und wir haben seinen Befehl bekanntzumachen.

Oh, meine Brüder, ihr wisst, wie er umhergegangen ist und Gutes getan hat. Aber denkt ihr auch daran, dass er gesagt hat: "Wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich tue, und wird grössere als diese tun, weil ich zu meinem Vater gehe." Lasst die Grösse der Aufgabe euch desto ernster zum Werke treiben.






VERÄNDERT IN SEIN BILD
Gott ist Kraft!
Gott hat keine Kraft - Er ist Kraft. Eines hat Gott geredet, zwei (Dinge) sind es, die ich gehört, dass die Macht bei Gott ist (Psalm 62,12).

Uns Kindern des Maschinenzeitalters fällt die Vorstellung schwer, ausserhalb von Gott gebe es keine Kraft! Aber ob es sich um physikalische, intellektuelle, moralische oder geistliche Kraft handelt, alles ist in Gott enthalten, geht von Ihm aus und kehrt wieder zu Ihm zurück. Die Kraft, die überall in der Schöpfung anwesend ist, bleibt in Ihm, auch während sie in einer Galaxie oder in einem Atom wirkt!

Die Ansicht, Kraft sei etwas, was Gott von sich gibt, um sie ausserhalb von Ihm ihr Werk tun zu lassen, ist irrig. Die Kraft der Natur ist die Gegenwart Gottes im Universum. Dieser Gedanke ist in das Buch Hiob, in die Psalmen und Propheten eingewoben.

Die Schriften des Johannes und des Paulus im Neuen Testament stimmen mit der Lehre des Alten Testaments überein, und im Hebräerbrief wird gesagt, dass Christus alles durch das Wort Seiner Allmacht trägt.

Wir dürfen uns die Kraft Gottes nicht als wilde, irrationale Energien vorstellen, die wie Blitze oder Orkane unvorhersehbar durch das All jagen.

Diesen Eindruck erwecken Bibellehrer, die uns erinnern, dass von dem griechischen Wort dynamis das Wort Dynamit abgeleitet wurde. Da wundert es nicht, wenn empfindsame Christen vor der Begegnung mit solcher destruktiven und unvorhersehbaren Gewalt zurückschrecken.

Die Kraft Gottes ist nichts, was Er hat: Es ist etwas von Ihm selbst! Kraft gehört so gewiss zu Gott wie Weisheit und Liebe zu Ihm gehören. Es ist, wenn wir das so sagen dürfen, ein Bestandteil Seiner selbst, der genauso untrennbar wie alles andere, das zu Ihm gehört, mit Ihm verbunden ist.

Die Kraft Gottes stimmt mit Seinem Willen überein und wirkt nur so, wie Er es haben will. Sein gesamtes heiliges Sein ist dann wirksam!




(...)



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